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AIRTEC 2015: LEG präsentiert Industrieflächen zum Durchstarten

„Industriepark Nobitz - Am Flughafen“ soll insbesondere Luftfahrt- und Logistikunternehmen auf Messe in München begeistern

ERFURT/MÜNCHEN_ Wirtschaftlich abheben - das geht wortwörtlich in Thüringen, und zwar im „Industriepark Nobitz - Am Flughafen“. Davon überzeugen können sich ab Dienstag, 3. November 2015, die Besucher der größten Messe für Luft- und Raumfahrtzuliefererindustrie in Deutschland: der AIRTEC in München. Hier präsentiert die LEG Thüringen in Halle C3 / Stand E12 bis zum 5. November 2015 das voll erschlossene Gewerbe- und Industriegebiet im Länderdreieck Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt potenziellen Investoren und ansiedlungswilligen Unternehmen. 

Insbesondere für die Ansiedlung von luftfahrtaffinen und logistikintensiven Unternehmen bietet der Standort nahe der Kreisstadt Altenburg ideale Rahmenbedingungen - ist doch eine unmittelbare Anbindung der Industrieflächen an die Flugplatzinfrastruktur möglich. „Seine direkte Anbindung an den privat und geschäftlich genutzten Flughafen Leipzig-Altenburg macht den rund 50 Hektar großen Industriepark zu einem idealen Ausgangspunkt für wirtschaftlichen Erfolg“, sagt Andreas Krey, Geschäftsführer der LEG Thüringen. „Von hier aus können Waren und Werkstoffe mit einem Abfluggewicht von mehr als 80 Tonnen per Flugzeug angeliefert oder direkt an Kunden in aller Welt ausgeliefert werden.“

Wer von hier aus wirtschaften will, den unterstützt die LEG mit einem kostenlosen Full-Service. Dazu gehören neben der Suche nach einer geeigneten Fläche auch das Behördenmanagement, die Förderberatung sowie die Vermittlung zu Partnern, Netzwerken und Forschungseinrichtungen. Präsentiert werden auf der AIRTEC in München zudem die individuellen Grundstückszuschnitte im „Industriepark Nobitz“. Sie erlauben auch großflächige Ansiedlungen von bis zu 22 Hektar. Das überzeugte bereits international agierende Unternehmen wie die KTN Kunststofftechnik Nobitz GmbH und den Flugzeugmotorenhersteller Technify Motors, am Standort durchzustarten.

Punkten kann der Industriepark zudem durch seine Nähe zu dynamischen Städte wie Leipzig, Dresden, Jena, Halle, Zwickau und Chemnitz. Auch die EU-Märkte Tschechien und Polen sind nicht weit. Dafür sorgen neben der direkten Flughafenanbindung die Autobahnen 4, 9 und 73 sowie die Anbindung Altenburgs an das Netz der „S-Bahn Mitteldeutschland“. Kurze Wege und beste Voraussetzungen für die Gewinnung qualifizierter Mitarbeiter haben Unternehmen im „Industriepark Nobitz“ zudem hinsichtlich der regionalen Hochschulen. Die TU Dresden, die Friedrich-Schiller-Universität Jena oder die Universität Leipzig sind nur einige nahegelegene Einrichtungen, um Firmennachwuchs zu sichern oder FuE-Kooperationen aufzubauen.  

Zum „Industriepark Nobitz - Am Flughafen“

Das insgesamt 322 Hektar große Gelände wurde bereits seit 1913 als Flugplatz genutzt - zunächst durch die Kaiserliche Armee, später durch die Wehrmacht und dann durch die Westgruppe der russischen Truppen (WGT). Damit ist der Flugplatz einer der ältesten in Deutschland. Seit der Aufgabe der militärischen Nutzung im Jahr 1992 wird der Flugplatz zivil nachgenutzt und hat sich zu einem wichtigen Bestandteil der regionalen Verkehrsinfrastruktur entwickelt. Der zivile Flugplatzausbau beinhaltete neben der entsprechenden technischen Ausstattung auch die Errichtung eines neuen Towers sowie zweier neuer Abfertigungsgebäude. Heute dient der Flugplatz vor allem für den privaten und geschäftlichen Flugverkehr.

Mehr Informationen unter: www.leg-thueringen.de, www.altenburg-nobitz.de

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